Um Kreislaufwirtschaftspraktiken in Ihrem Unternehmen einzuführen, ist es wichtig zu verstehen, wo Ihre Möglichkeiten und Grenzen auf diesem Weg liegen. Um die Kreislaufwirtschaft ganzheitlich zu integrieren, sind alle Bereiche Ihres Unternehmens betroffen. Nicht nur technische Aspekte sind wichtig, sondern auch die Art und Weise, wie Ihre Mitarbeiter zu diesem Thema geschult und ausgebildet werden. Erstellen Sie eine Übersicht über die verschiedenen Abteilungen und Personen in Ihrem Unternehmen (sie alle sind interne Stakeholder in diesem Prozess). Wenn Sie sie alle aufgelistet haben, überlegen Sie, welche Hintergründe und Fähigkeiten sie bereits mitbringen. Wo können Sie bereits auf vorhandenem Potenzial aufbauen und wo müssen Sie das Bewusstsein schärfen und Schulungen anbieten? Welche Personen können die Verantwortung für die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft übernehmen? Stellen Sie die verschiedenen Stufen Ihrer Wertschöpfungskette dar. Wie liefern Sie Produkte und Dienstleistungen an Ihre Kunden? Welche Materialien werden verwendet? Wer sind Ihre wichtigsten Lieferanten? Wie erreichen Sie Ihre Kunden? Was passiert mit Ihren Produkten, wenn sie entsorgt werden? All dies können wertvolle Ausgangspunkte für die Entwicklung von Kreislaufstrategien sein. Erstellen Sie eine Übersicht über alle Aktivitäten, die Sie bereits im Hinblick auf umweltfreundlichere und vielleicht sogar kreislauforientierte Ansätze durchführen. Wo sehen Sie sich auf diesem Weg bisher? Wo sehen Sie Möglichkeiten und wo gibt es möglicherweise Hindernisse bei der Umsetzung von Kreislaufwirtschaftspraktiken in Ihrem Unternehmen?
EXTERN
Der Weg zur Kreislaufwirtschaft hängt in hohem Maße von der Innovation in der Industrie und der Zusammenarbeit zwischen Geschäftspartnern ab. Um die Möglichkeiten der Kreislaufwirtschaft für Ihr Unternehmen zu erkennen, ist es wichtig, Ihr externes Geschäftsumfeld zu verstehen. Sie müssen die Welt um Ihr Unternehmen herum kennen. Erstellen Sie eine Übersicht über die verschiedenen Partner und Personen, die außerhalb Ihres eigenen Unternehmens an Ihrer Geschäftstätigkeit beteiligt sind. Wer sind Ihre Kunden? Wer sind Ihre Lieferanten? Wer vertreibt Ihre Produkte? Wer entsorgt Ihre Produkte, wenn sie nicht mehr verwendet werden können? Welche anderen Stellen haben einen Einfluss darauf, wie Ihr Unternehmen arbeitet (z. B. Regierungspolitik, Medien, örtliche Universitäten...)? Überlegen Sie, wie all diese verschiedenen externen Akteure eine Rolle dabei spielen können, Ihren Übergang zu Kreislaufverfahren zu erleichtern. Ormazabal (2020) gibt den folgenden Überblick über externe Akteure, die bei der Verwirklichung einer Kreislaufwirtschaft in ihren verschiedenen Handlungsfeldern eine Rolle spielen können:
Handlungsfeld | Stakeholder | Transversale Stakeholder |
Nehmen | Anbieter | Universitäten & Forschungszentren |
Konkurrenten | Investoren und Organisationsleiter | Regierungen |
Machen | Universitäten & Forschungszentren | Regierungen |
Designschulen | Standardorganisationen wie BSI, AENOR usw. | Industrie- und Handelsverbände |
Verteilen | Logistikdienstleister | Industrie- und Handelsverbände |
Verwenden | Käufer | |
Verbraucher und Endverbraucher | ||
Gebrauchte Second-Hand-Benutzer | ||
Geclusterte Kunden | ||
Die „verantwortungsvolle Organisation des Produkts“ | ||
Wiederherstellen | Abfallmanager | Deponiemanager |
[Tabellenquelle: „Tabelle 2.2 Identifizierte Interessenträger nach Handlungsfeld“, in Ormazabal: Guiding KMUs to the Circular Economy A Case Study (2020)] Zeichnen Sie Trends auf, die Sie für Ihre Branche sehen. Was sind neue technologische Entwicklungen und Fortschritte? Gibt es bestimmte regulatorische Änderungen? Wie entwickeln sich Ihre Kunden in ihren Bedürfnissen und Wünschen? Was machen Ihre Konkurrenten? Gibt es branchenspezifische Best Practices aus Ihrer Branche, die Aufschluss darüber geben, wie Kreislaufwirtschaft für Ihr Unternehmen relevant sein kann? Vor allem Kleinst- und Kleinunternehmen mangelt es oft an Wissen und Arbeitskräften, um Veränderungen hin zu umweltfreundlicheren und kreislauforientierten Praktiken anzugehen. Recherchieren Sie, ob es bereits bestehende Branchennetzwerke oder -verbände gibt, die sich mit Umweltmanagement und/oder Kreislaufwirtschaft befassen, mit denen Sie sich verbinden können.
- Vermitteln Sie Ihren Mitarbeitern Wissen und Schulungen, um eine Mentalität und Kultur zu entwickeln, die nachhaltige Geschäftspraktiken unterstützt.
- Achten Sie bei der Einstellung neuer Mitarbeiter auf nachhaltigkeitsbezogene Fähigkeiten und Denkweisen, um eine Kultur der Nachhaltigkeit zu fördern.
- Überlegen Sie, wie Sie nachhaltigkeitsbezogene Aspekte in die Vergütungssysteme Ihres Unternehmens integrieren können, um weitere Anreize für eine zirkuläre Transformation zu schaffen.
Wenn Sie Ihr Unternehmen mit dem Ziel analysieren, nachhaltigere und kreislauforientierte Praktiken einzuführen, ist es wichtig, die Auswirkungen zu verstehen, die Ihr Unternehmen in den verschiedenen Phasen der Wertschöpfungskette und des Lebenszyklus Ihres Produkts hat. Der Lebenszyklus eines Produkts umfasst alles vom Design über die Materialbeschaffung, die Produktion und die Nutzungsphase bis hin zu dem, was am Ende des Lebenszyklus mit dem Produkt geschieht. Wir sprechen hier ausführlicher über die verschiedenen Lebenszyklusphasen am Beispiel der Textilindustrie. Sie können auch mehr über die potenziellen ökologischen oder sozialen Auswirkungen von Unternehmen erfahren.
Während in einem linearen "take - make - waste"-Modell das Lebensende meist die Entsorgung von Produkten bedeutet, eröffnet das Lebensende eines Produkts in einem kreisförmigen Lebenszyklus mehrere Möglichkeiten zur Verlängerung der Produktlebensdauer (in Sharing-Modellen) und zur Sammlung, Rückgewinnung, zum Recycling oder zur Wiederaufbereitung von Ressourcen, was zu kreisförmigen Inputströmen führt.
Um alle Hebel, die Sie in Bezug auf die Kreislaufwirtschaft haben, besser zu verstehen, ist es wichtig, dass Sie alle Auswirkungen und Prozesse im Zusammenhang mit Ihrer Produktion entlang des Lebenszyklus erfassen. Dies muss auch Phasen umfassen, die nicht direkt mit Ihrer Geschäftstätigkeit zusammenhängen, wie die Lieferkette Ihrer Materialinputs, die Nutzungsphase des Produkts und die End-of-Life-Phase Ihres Produkts, um einen ganzheitlichen und systemischen Überblick über die Auswirkungen Ihres Unternehmens und Ihrer Produkte zu erhalten. Achten Sie auch auf alle Nebenprodukte Ihrer Geschäftstätigkeit, wie z. B. Energie, Wasser, Emissionen und Abfall. Sie können wertvolle Quellen für kommerzielle Partnerschaften oder interne Regenerationsprozesse sein. Neben potenziellen Kostensenkungen durch Effizienzsteigerungen liegen die Chancen der Kreislaufwirtschaft auch in der Erschließung neuer Einkommensquellen. Diese können z. B. durch den Verkauf von Abfallprodukten oder durch die Vermietung ungenutzter Flächen oder Transportkapazitäten erzielt werden. Dies hängt von der spezifischen Situation und den Prozessen in Ihrem Unternehmen ab. Bevor Sie jedoch über diese neuen Möglichkeiten nachdenken, sollten Sie analysieren, was derzeit in Ihrem Unternehmen geschieht. Denken Sie also bei der Messung und Analyse Ihrer Wertschöpfungskette und Ihrer Betriebsabläufe nicht nur an finanzielle Indikatoren, sondern auch daran, was Sie sonst noch messen können, z. B. die Menge an Abfallstoffen, den Energieverbrauch, den Wasserverbrauch, die Menge an recycelten Materialien usw.
Wenn Sie die Möglichkeit haben, sollten Sie für bestimmte Produkte oder Produktreihen Lebenszyklusanalysen durchführen, um ein tieferes Verständnis zu erlangen.
Da Sie besser steuern können, was Sie in Ihren Geschäftsabläufen messen können, ist es wichtig, eine solide Datenbasis zu schaffen, mit der Sie arbeiten können. Um Kreislaufmöglichkeiten zu ermitteln, müssen Sie alle Materialströme, die in Ihrem Geschäftsmodell eine Rolle spielen, sichtbar machen und messen. Was sind Ihre Ressourceninputs und was sind Ihre Outputs? Welche Nebenprodukte fallen in Ihren Produktionsprozessen an und wie werden sie derzeit gehandhabt? Schauen Sie sich Ihre Produktionsmaterialien genauer an - wie viel brauchen Sie? Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, den Materialeinsatz effizienter zu gestalten? Gibt es potenzielle Ersatzstoffe aus erneuerbaren oder recycelten Materialien, die Sie in Ihrer Produktion ausprobieren könnten? Gibt es in Ihrer Branche derzeit Materialinnovationen, die Sie erforschen können?
Berücksichtigen Sie nicht nur eine kurzfristige, sondern auch eine langfristige Perspektive und denken Sie auf lange Sicht. Achten Sie bei der Analyse potenzieller Kreislaufmöglichkeiten darauf, dass Sie langfristige Gewinne nicht übersehen, die bei einer ersten kurzfristigen Bewertung möglicherweise nicht sichtbar werden.
Finanzielle Unterstützung / Finanzierungsmöglichkeiten
Der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft ist bereits in nationalen Strategien und EU-Aktionsplänen verankert. Daher könnten Sie auf regionaler, nationaler und EU-Ebene Finanzierungsmöglichkeiten finden, die Sie auf Ihrem Weg zur Kreislaufwirtschaft unterstützen. Es lohnt sich, diese Möglichkeiten zu recherchieren. Für den Anfang haben wir hier eine Übersicht über verschiedene Programme zusammengestellt. Industrienetzwerke/Verbände
Der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft erfordert die Zusammenarbeit vieler verschiedener Akteure entlang der Wertschöpfungsketten. Unterstützung zu erhalten und gleichgesinnte Partner zu finden, wird Ihrer Entwicklung hin zur Kreislaufwirtschaft zugute kommen. Hier finden Sie Listen von Initiativen und Projekten auf nationaler und EU-Ebene sowie auf regionaler und nationaler Ebene. Dies kann ein guter Ausgangspunkt sein, um Kontakte zu relevanten Netzwerken und Projekten zu knüpfen. Sie sollten jedoch auch recherchieren, was in Ihrem regionalen Umfeld in Bezug auf die Kreislaufwirtschaft vor sich geht. Innovationen und technologische Entwicklungen Recherchieren Sie, welche Innovationen in Ihrer Branche derzeit erforscht und umgesetzt werden. Gibt es Spitzentechnologien, die von Unternehmen bereits eingesetzt werden? Sehen Sie innovative Technologien, die auf Ihre Branche übertragen werden könnten? Auch wenn die Technologie noch nicht perfekt oder zu kostspielig ist, um sie für Sie zu implementieren, ist es von Vorteil, wenn Sie auf dem Laufenden bleiben und wissen, welche Möglichkeiten mittel- bis langfristig in Betracht gezogen werden können. Beschränken Sie sich bei der Suche nach Möglichkeiten der Kreislaufwirtschaft nicht darauf, die bestehenden Prozesse Ihres Unternehmens zu überdenken. Die Art und Weise, wie Produkte und Dienstleistungen gestaltet werden, ist ein wichtiger Einflussfaktor für die Kreislaufwirtschaft. Achten Sie dabei auch auf den Materialeinsatz, sowohl in Bezug auf die Materialeigenschaften selbst als auch darauf, woher sie stammen können. Es ist wichtig, auch darüber nachzudenken, wie Produkte in ihrem Kern umgestaltet werden können, um zirkulärer zu sein, oder wie sie in Richtung eines Dienstleistungsmodells umgestaltet werden können. Sie können sich die verschiedenen zirkulären Geschäftsmodelle noch einmal ansehen, um Ideen zu erhalten, wie diese in Ihrem eigenen Geschäftskontext berücksichtigt werden könnten. Wenn es darum geht, die Gestaltung von Produkten und Geschäftsmodellen zu überdenken, können Netzwerke und Partnerschaften von großem Wert sein. Überlegen Sie also, wie Partner in die Umgestaltung Ihres Unternehmens in Richtung Kreislaufwirtschaft einbezogen werden können.
Stufen / Handlungsfelder der Wertschöpfungskette in der Kreislaufwirtschaft | Beispielhafte Implementierungsmethoden |
Nehmen Sie 1. Materialbeschaffung | Ökobilanz & Lieferantenaudits; Einsatz erneuerbarer Energien; Beschaffung nachhaltiger Materialien |
Machen 2. Design 3. Herstellung | SDB & Öko-Innovation: z.B. DfR, etc.; Produkt-/Service-Anpassung Steigerung der Energieeffizienz & Materialproduktivität; Reproduzierbare & anpassungsfähige Fertigung |
Verteilung und Verwendung 4. Verteilung und Verkauf 5. Konsum und Verwendung | Optimiertes Verpackungsdesign Nachhaltiges Logistiksystem; Produkt als Dienstleistung und PSSR-Verkauf und Weiterverteilung |
Rückgewinnung 6. Sammlung und Entsorgung 7. Recycling und Verwertung | WTE Aufbau von Rücknahmesystemen; Rezirkulation von Materialien; Verwertung von Nebenprodukten; Downcycling |
Industrielle Symbiose 8. Wiederaufarbeitung 9. Zirkuläre Eingänge | Infrastruktur teilen; Nebenprodukte / Abfallströme anderer nutzen; Gemeinsamen Wert schaffen |
[Quelle der Tabelle: "Tabelle 1. Zusammenfassung der verfügbaren Umsetzungsmethoden auf der Grundlage der vorhandenen CE-Literatur", in Saarinen: Implementation of CE Projects Expectations Opportunities and Impediments in Finnish MSMEs (2021)]
Sobald Sie eine Liste möglicher Maßnahmen identifiziert haben, die Sie ergreifen können, sollten diese hinsichtlich ihres erwarteten Nutzens bewertet werden. Dies benötigen Sie, um eine Priorisierung der verschiedenen Maßnahmen in Ihrem Aktionsplan vorzunehmen.
Dabei werden natürlich auch finanzielle Aspekte eine Rolle spielen. Diese können z. B. durch "Kostensenkungen durch Ressourceneffizienz, erhöhte Wettbewerbsvorteile und die Möglichkeit, auf neue Märkte zu expandieren" (Saarinen, 2021[17]) erzielt werden.
Neben den offensichtlichen finanziellen Vorteilen sollten Sie auch weitere positive Auswirkungen Ihres Handelns in Betracht ziehen. Dazu könnten z. B. stärkere Kundenbeziehungen oder die Steigerung von Prestige und Image durch eine bessere Umweltleistung gehören. Im Rahmen eines Kreislaufwirtschaftskonzepts sollten Sie nicht nur nach Kostensenkungen suchen, sondern auch über Möglichkeiten nachdenken, neue Einnahmequellen zu erschließen, z. B. durch den Verkauf von Abfallprodukten.
Dabei sollten Sie immer den kurz-, mittel- und langfristigen Horizont im Auge behalten, da einige Vorteile vielleicht nicht innerhalb eines kurzen Zeitraums sichtbar werden, sich aber langfristig auswirken. Sie könnten in Erwägung ziehen, Ihren Aktionsplan in "Quick-Wins" und "längerfristige Ideen" zu unterteilen, wenn Sie Ihre nächsten Schritte priorisieren.
Entscheiden Sie je nach Ihren Ressourcen (Finanzen, Personal, Wissen usw.), welche Maßnahmen Sie zuerst in Angriff nehmen wollen. Sie müssen nicht alles auf einmal umsetzen. Dieser Übergang wird ein fortlaufender Prozess sein, an dem Sie wachsen können, wenn Sie langfristig dabei bleiben.
Um die Arbeitsmoral hoch zu halten und die Menschen innerhalb und außerhalb der Organisation zu überzeugen, sollten Sie mit der Umsetzung einiger Quick Wins aus Ihrem Aktionsplan beginnen. Diese können Ihnen später helfen, Unterstützung für längerfristige Projekte zu gewinnen.
Sobald Sie die Maßnahmen ausgewählt haben, die Sie in Ihrem Unternehmen umsetzen wollen, sollten Sie die Verantwortlichkeiten für die zu erledigenden Aufgaben festlegen. Wer sind die Personen, die von den Maßnahmen betroffen sind, und wer muss mit an Bord sein? Wer verfügt über die erforderliche Erfahrung? Sorgen Sie für eine offene und kontinuierliche Kommunikation mit Ihren Mitarbeitern und allen Beteiligten.
Skizzieren Sie die Maßnahme und die Veränderungen, die sie in den verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette Ihres Angebots bewirken wird, und wie sie sich auf andere Teile Ihres Unternehmens auswirken und/oder andere Kreislaufmaßnahmen ermöglichen könnte. Prüfen Sie auch die finanzielle Tragfähigkeit Ihrer Maßnahme und suchen Sie nach Indikatoren, die Ihnen helfen können, die finanziellen Auswirkungen und Gewinne der Umsetzung dieser Maßnahme aufzuzeigen.
- Ökologische Auswirkungen (z. B. CO2- oder Material-Fußabdruck; Recyclingraten...).
- Direkter finanzieller Wert durch Rückgewinnung von Materialien und Vermögenswerten.
- Umsatzwachstum durch neue Geschäftsmodelle (z. B. können Sie Ihr Wertangebot für Ihre Kunden erweitern, z. B. durch zusätzliche Dienstleistungen während der Produktlebensdauer).
Durch die kontinuierliche Bewertung Ihrer Maßnahmen sind Sie in der Lage, diese bei Bedarf anzupassen und Ihre Fortschritte auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft zu verfolgen. Analysieren Sie Ihre Bewertung und passen Sie Ihre Maßnahmen entsprechend an, während Sie kontinuierlich neue nächste Schritte und Maßnahmen auf Ihrem Weg zur Kreislaufwirtschaft angehen.